Systemische Therapie

Die Systemische Therapie beruht auf der Überzeugung, dass menschliches Denken, Fühlen und Verhalten nicht isoliert betrachtet, verstanden und in der Folge auch nicht isoliert verändert werden kann. Probleme, Symptome und Störungen werden deshalb immer im jeweiligen Beziehungsrahmen und in ihren Auswirkungen auf das soziale Umfeld betrachtet.

Die Systemische Therapie ist lösungs- und ressourcenorientiert. Sie nutzt die Stärken des jeweiligen Klienten für die Entwicklung von grundsätzlichen Veränderungen, Handlungsalternativen und neuen Perspektiven.

Die Systemische Therapie gehört zu den kurzzeittherapeutischen Verfahren. Ursprünglich für die Arbeit mit Paaren und Familien entwickelt, hat sich die Systemische Therapie auch als effizientes Verfahren in der Arbeit mit Einzelnen durchgesetzt.

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